Sommerolympiade 2012

Das erste Spiel hat schon gleich die hauswirtschaftlichen Fähigkeiten voll in Anspruch genommen. Die Leinen bogen sich unter der triefnassen Wäsche, die auch noch im Kampf Team gegen Team aufgehängt und festgeklammert werden musste.

 

 

 

Die Kinder hatten ihren Spass am Wasserpritscheln und die Zeitnehmer am Eifer der Kinder.

Kleine Sachverständige gab es beim zweiten Spiel, dem Minigolf. Hier war Zielwasser gefragt, um die Löcher mit dem höchsten Punktewert zu treffen.

Das sieht so einfach aus, beim dritten Spiel. Zielen und Schuss.
Aber, wenn in diesem Augenblick der Wasserdruck nicht stimmt, hilft das alles nichts. Dann hat der an der Handpumpe versagt. Hier gab es einige Kinder, die "ganz aus Versehen" bei diesem heißen Sonnentag in den Wasserstrahl "gerieten"

Wie kleine Ritter sahen die Teilnehmer beim "Bockstechen" aus. Sich merken, wo das Ziel ist und die "Lanze" im Anschlag blind über den holprigen Boden laufen …

... und dann hoffen, dass man die 100 trifft.
 

Vor der Preisverteilung gab's die Eisverteilung.
Nicht nur bei den kleinen Olympioniken kam die innere Erfrischung gut an, denn Kuchen ist bei jedem Wetter gut, Eis bei Sonnenschen und Hitze aber besser.

Der Mann an der Kühlbox: Norbert Pfanzelt (Kassier).

Als Preise überreichte der erste Vorsitzende Wolfgang Tenzer Gutscheine für den Kiosk am Haslacher See.