(1) Im Lieferbereich hinter der Auerberghalle stehen Gitterboxen für den Warentransport und ein Anhänger für den Trester bereit
(2) Der erste Schritt der Verarbeitung: Äpfel in die "Waschmaschine" werfen. Von dort werden sie im Schacht nach oben transportiert
(3) ... und kommen als "Apfel-Häcksel"
von oben in die Bandpresse
(4) Damit jeder auch garantiert seinen eigenen Saft bekommt, wird sofort auf einem "Post-it"- Zettel
dokumentiert, von wem die Äpfel sind.
(5) Der Spalt zwischen dem Band und den
Presswalzen wird immer enger,
so dass immer mehr Saft herausgepresst wird
(6) Am Ende kommt hinten der Trester heraus
und ...
(7) ... auf der Seite der Saft
(8) Und hier findet man die "Post-it"-Zettel wieder. Eine Pumpe befördert den frischen Saft über ein Leitungssystem in die einzelnen Tanks. Außen an den Schläuchen kann man ablesen, wie hoch der Pegel schon ist.
(9) Aus den Tanks - hier rechts - fließt der Saft dann mit der Schwerkraft durch den Lamellen -Wärmetauscher und wird dabei auf über 80 Grad erhitzt. Dadurch werden die Keime abgetötet, die Vitamine bleiben aber noch erhalten. Von hier ...
(10) ... läuft er weiter in die Abfüllanlage. Hier werden gerade
die Beutel von "Bag in Box" befüllt. Der Karton steht ganz links
auf dem Metalltisch
(11) Ist der Beutel mit 10 Litern befüllt, dann stoppt die Anlage. Der Saft ist jetzt mindestens ein Jahr haltbar. Da jedes Jahr frische Beutel benutzt werden, gibt es auch keine Infektionsgefahr durch mangelnde Hygiene.