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Am Ende kommt der Trester heraus und ...
... auf der Seite
der Saft.
Einblick
in die
Mosterei
Der Spalt zwischen dem Band und den Presswalzen wird immer enger, so dass immer mehr Saft herausge- presst wird.
Und hier findet man die "Post-it"-Zettel wieder. Eine Pumpe befördert den frischen Saft über ein Leitungssystem - je nach Stellung der Hähne - in die einzelnen Tanks. Außen an den Schläuchen kann man ablesen, wie hoch der Pegel schon ist.
Aus den Tanks - hier rechts - fließt der Saft dann mit der Schwerkraft durch den Lamellen -Wärmetauscher und wird dabei auf über 80 Grad erhitzt. 80 Grad deshalb, weil die Keime schon abgetötet werden, die Vitamine aber noch erhalten bleiben.
Von hier ...
... läuft er weiter in die Abfüllanlage. Hier werden gerade die Beutel von "Bag in Box" befüllt. Der Karton steht ganz links auf dem Metalltisch.
Ist der Beutel mit 10 Litern befüllt, dann stoppt die Anlage. Der Saft ist jetzt mindestens ein Jahr haltbar. Da jedes Jahr frische Beutel benutzt werden, gibt es auch keine Infektionsgefahr durch mangelnde Hygiene.
 
Aber Hand aufs Herz: So ein guter naturtrüber Saft ist doch schon vorher weggetrunken?
... und kommen als "Apfel-Häcksel" von oben in die Bandpresse.
Damit jeder auch garantiert seinen eigenen Saft bekommt, wird sofort auf einem "Post-it"- Zettel dokumentiert, von wem die Äpfel sind.
Der erste Schritt der Verarbeitung:
Äpfel in die "Waschmaschine" werfen.
Von dort werden sie im Schacht nach oben transportiert ...
Im Lieferbereich hinter der Auerberghalle stehen Gitterboxen für den Warentransport und ein Anhänger für den Trester bereit.